In den letzten Jahren haben sich in Brugg Windisch diverse Bildungscluster erfolgreich installiert. Unter dem Motto «lebenslanges Lernen» ermöglicht die Ansiedlung der Mittelschule unserer Jugend zukunftsweisend die Synergienutzung etablierter Bildungsinstitutionen kennen zu lernen.

Heidi Ammon
Gemeindepräsidentin Windisch

Eine Mittelschule fügt sich perfekt in die breite Bildungslandschaft von Brugg und Windisch ein.

Barbara Horlacher 
Stadtammann Brugg 

Der Standort Brugg-Windisch bietet so viele Vorteile und Synergien für Studentinnen und Studenten sowie für den Kanton.

Die Nähe zur Fachhochschule – die Vernetzung mit den bereits bestehenden Bildungsstätten – optimalste Verkehrslage – Kanton ist bereits grosser Landeigentümer, sind wichtige Eckpfeiler für einen optimalen Bildungsstandort und für Kostenoptimierungen.

Richard Plüss
Präsident BruggRegio und
Gemeindeammann Lupfig

Der zentrale, gut erschlossene Standort in Brugg-Windisch nahe beim Bahnhof ist eine klare Aufwertung für die Region. Für Villigen als Standortgemeinde des Paul Scherrer Institutes (PSI) und des neuen Park Innovaare zudem auch längerfristig eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden Fachhochschule. 

Olivier Moser 
Gemeindeammann Villigen 

Nicht nur geografisch und verkehrstechnisch, sondern auch als Bildungsstandort liegt Brugg heute im Zentrum des Kantons: Fachhochschule, Berufsschule, Lernwerkstatt, Berufsfachschule Gesundheit und Soziales, BWZ.
Man kann’s drehen wie man will: Auch die neue Kantonsschule gehört nach Brugg.

Otto Suhner

Eine Mittelschule Brugg-Windisch würde einerseits das bereits vielfältige Angebot an Schulen und Ausbildungsstätten in diesem Raum komplettieren. Andererseits könnten alle diese Institutionen von einer Zusammenarbeit und der Nutzung von Synergien profitieren. Dies nebst dem riesigen Pluspunkt einer verkehrstechnisch idealen Lage.

Isabelle Bechtel
Gemeinderätin Windisch, Geschäftsführerin SRG AG SO

 Brugg bietet sich an als Mittelschulstandort. Mitten im Kanton gelegen, mit dem öV gut erreichbar und einem breiten Sportangebot. 

Andrea Rauber Saxer  
 Diplomatin/Juristin  

 Brugg ist eine aufstrebende Wachstumsregion. Sie ist im Kanton AG zentral gelegen und sowohl öffentlichen wie auch mit privaten Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Mit einer Kantonsschule, sowie der bestehenden Fachhochschule, der Berufsschule und dem nahegelegenen Paul Scherer Institut, wird die Region über ein umfassendes Bildungsangebot mit überregionaler Ausstrahlung verfügen. 

Miro Barp
Psychiatrie-Pfleger, Leiter Sicherheitsdienst  

Brugg/Windisch als Standort ist ideal 

 Martin Brügger  
 Ing, HTL, Grossrat  

Durch die Nähe zur Fachhochschule Nordwestschweiz mit der pädagogischen Hochschule können wichtige Synergien zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerinnenberufs genutzt werden. Die Studierenden profitieren weiter von der ausgezeichneten Anbindung an den öffentlichen Verkehr und von kurzen Wegen zu vielen weiteren Bildungsinstitutionen.

 Monica Treichler  
 Vizepräsidentin Windisch, Schulleiterin 

 Brugg-Windisch: der perfekte Standort 

 Robert Obrist 
Ing.agr.ETH 

Erstklassige Erschliessung, bestehende Infrastruktur sowie ein Umfeld der Bildung und Innovation sind ideale Voraussetzungen für eine neue Mittelschule. Der Standort Brugg-Windisch ist sinnvoll – volkswirtschaftlich und raumplanerisch.

David Steinmann
Geschäftsführer Steinmann Ingenieure und Planer AG

Mit der Nähe zur FHNW und der bestehenden Infrastruktur ist Brugg-Windisch der perfekte Standort für eine neue Kanti.

Prof. Stephan Burkart
Dozent, Leiter Career Services

Das Konzept des Mittelschulstandortes Brugg-Windisch ist sehr überzeugend. Die neue Kanti stärkt den Bildungsstandort Brugg-Windisch, macht unsere Region attraktiver bei der Wahl des Wohnortes und setzt neue Impulse.

Anita Bruderer
Dipl. Betriebsökonomin NDS HF, Sozialversicherungsfachfrau, Geschäftsführerin

Als Brugger wusste ich schon als Jugendlicher, dass es hier eine Kanti braucht und wir das Zeug dazu hätten. Brugg und Windisch bieten mittlerweile sogar noch mehr als damals, es ist allerhöchste Zeit!

Fernando Scarabino
Schulmusiker, Chorleiter

Eine Mittelschule in Brugg-Windisch ist eine Mittelschule im Ostaargau und vollbringt in dieser Rolle den benötigten Entlastungseffekt für die Kantonsschulen Baden und Wettingen — genauso erreichbar und am Puls des Lebens.

Roland Kuster
Gemeindeammann Wettingen,
Präsident Baden Regio, Grossrat

Brugg Regio unterstützt das Vorhaben für eine neue Mittelschule in Brugg-Windisch. Es ist aus geografischer, schulpolitischer und infrastruktureller Sicht das überzeugendste Konzept.

Brugg Regio Standortförderung

Der Standort Brugg-Windisch braucht ein solides Fundament für zukünftige Führungskräfte und da ist eine lokale Kantonsschule ein absolutes Muss und mehr als überfällig.

Stefan Stammbach
Geschäftsführer CleverDisplay

Brugg/Windisch ist der ideale Kanti-Standort mit grossem Mehrwert. 

Mario Buzzi di Marco 
 Rentner 

Das grosse Bevölkerungswachstum im Ostaargau ruft nach einem weiteren Mittelschulstandort in dieser Region. Mit dem Bildungsnetzwerk Aargau Ost ist Brugg-Windisch optimal mit anderen Bildungsinstitutionen der Region vernetzt und bietet viel Synergiepotenzial. Eine neue Kanti in Brugg-Windisch stärkt den Ostaargau.

Ruth Müri 
 Grossrätin, Stadträtin Baden 

Bildung am Puls der Zukunft. Darum setzt sich die AIHK Region Brugg für die Mittelschule Brugg-Windisch ein!

Andreas Heinemann 
 Präsident AIHK Region Brugg 

Eine Mittelschule in unmittelbarer Nähe zur Fachhochschule und anderen Bildungsinstitutionen ermöglicht stufenübergreifend Know-how-Transfer, erschliesst Kooperationspotenziale, fördert das gegenseitige Verständnis und vereinfacht Nahtstellen - und das erst noch an zentraler Verkehrslage.

Bildungsnetzwerk Aargau Ost
 Wir fördern Bildung im Dienst von Gesellschaft und Wirtschaft. 

Die neue Mittelschule Brugg-Windisch ergänzt die bestehende Fachhochschuleund weiteren Bildungseinrichtungen optimal.Wertet die Region auf und bietet den jungen Studierenden ideale Bedingungen. Infrastruktur und die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel sind am neuen Standort zentral und zukunftsorientiert gelegen.

Roland König
Gemeindeammann Villnachern

Das Bezirkszentrum Brugg-Windisch ist die Drehscheibe zwischen der Fachhochschule, verbunden mit der Vernetzung zur Innovation im Hightech Zentrum Brugg, dem Technopark Brugg und dem Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen. Die neue Mittelschule Brugg Windisch ist die logische Folge und die Komplettierung des bestehenden Angebots und garantiert eine äusserst erfolgreiche Zukunft der Wirtschaft im Kanton Aargau.

Andreas Schreiber
Regionalleiter Aargauische Kantonalbank Brugg

Die neue Kanti Mittelland erfüllt am Standort Brugg-Windisch am besten die Forderungen an den zukünftigen Schulstandort: Wirksamste Entlastung der bestehenden Schulen, optimale Anbindung an den öffentlichen Verkehr und enge Einbindung in das Netzwerk der bestehenden Bildungsinstitutionen aller Stufen.

Markus Lang
Grossrat, Mitglied der bildungspolitischen Kommission, Einwohnerrat Brugg, Schulleiter

Ein Standort der Kantonsschule in Brugg-Windisch ist für das Zurzibiet ideal. Die ausgezeichneten OeV-Verbindungen sind eine gute Voraussetzung für die künftigen Schülerinnen und Schüler. Dass in unmittelbarer Nachbarschaft die Fachhochschule ist, wertet diesen Standort natürlich zusätzlich auf. Die Bildungslandschaft im Ostaargau wird mit einer Kanti in Brugg-Windisch sinnvoll ergänzt.

Felix Binder
Präsident Planungsverband ZurzibietRegio

Seit 125 Jahren engagiert sich die BRUGG Group für die Region Brugg-Windisch. Damit wir auch in Zukunft auf gut ausgebildete Mitarbeitende zählen dürfen, unterstützen wir das Vorhaben für eine neue Mittelschule.

Stephan Wartmann
CEO Brugg Group AG

Die neue Mittelschule Brugg-Windisch ist die perfekte Ergänzung zum  bestehenden Wissens- und Innovations-Standort mit PSI, FHNW, Hightech Zentrum Aargau und Technopark.

Urs Rothlin
Vizeammann Birmenstorf

Die zentrale Lage und das akademische und innovative Umfeld sind geradezu perfekt für eine Mittelschule Brugg-Windisch. Hier profitieren alle Beteiligten und die ganze Region.

Barbara Geissmann
Einwohnerrätin, Software Engineer, Dozentin